Sonntag, 25. Februar 2024

Die Wochenschau (12.02.-25.02.2024): Kanye West & Ty Dolla $ign, Idles, Usher, The Last Dinner Party, Little Simz und und und...


 
 
 
 
THE LAST DINNER PARTY
Prelude to Ecstasy
Universal

The Last Dinner Party sind der erste richtig fette Newcomer-Hype von 2024, was spannend ist, da die fünf Britinnen schon im weitesten Sinne eine Rockband sind und auch generell so gar nicht dem Typus Newcomer entsprechen, der in den letzten Jahren große Hypes aufbaute. Wenn überhaupt, fühlen sie sich an wie die weniger wurstige Version vieler Indiebands, die in den späten Zwotausendern groß wurden und klingen auch nach einigen von denen. Denn obwohl die klanglichen Ästhetiken von the Last Dinner Party sich aus vielen, teilweise Jahrzehnte alten Bereichen der Popkultur speisen, ist der direktere Vergleich doch der mit Acts wie Florence + the Machine, Marina & the Diamonds (zumindest ihre erste Platte) oder Birdy (zumindest ihre letzte Platte), die in jüngerer Zeit schon ähnliche Fusionen probierten. Die Art und Weise, wie sie schon auf ihrem Debüt einen sehr klaren - auch optischen - Charakter haben, erinnert mich außerdem unwillkürlich an die frühen Vampire Weekend, nicht zuletzt durch den ganzen aristokratischen Habitus. Und ja, nach einigem Zögern kann ich auch mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass ich Prelude to Ecstasy ziemlich gut finde. Kein Meisterwerk aus dem Stand, dazu ist vieles hier noch zu diffus, aber das richtige Songwriting haben sie schon mal. Wenn sie es clever anstellen, ist dieses Album eines von der Sorte, mit denen eine Band das Maximum aus dem Hype herausholen kann und ein ganzes Jahr lang Hits liefert. Ein bisschen Sorgen mache ich mir aber auch, dass the Last Dinner Party sich damit zu früh zu sehr auf ein sehr bestimmtes Ding eingeschossen haben und es später hart werden könnte, sich aus der ganzen Glam-Barockpop-Nummer zu emanzipieren. Auch das hätten sie dann mit Vampire Weekend gemeinsam.

🔴🔴🔴🟠🟠🟠🟡🟡 08/11
1





LITTLE SIMZ
Drop 7
Forever Living Originals

Wieder eine der Drop-EPs von Little Simz, über die es sich lohnt, ausführlich zu sprechen und die ihre starke Phase der letzten drei bis vier Jahre deutlich fortsetzt. Dass die sieben Songs dabei sehr heterogen sind, stört mich in diesem Format überhaupt nicht und bietet der Britin vor allem die Gelegenheit, stilistisch in alle möglichen Richtungen auszubrechen. Da klingen einige Momente elektronischer als alles, was Simz zuvor gemacht hat, andere - teils in den gleichen Songs - legen ihre Grime-Wurzeln offen, in Fever probiert sie sich an Reggaetón und ab und zu wagt sich die Platte sogar wieder ins lange nicht angetastete R'n'B- und Neo-Soul-Territorium. An vielen Stellen fühlt sich Drop 7 dabei an wie eine Sammlung der Sachen, die die Rapperin einfach aus ihrem System haben wollte, bevor sie das nächste Album angeht. Und wenn man den Mustern ihrer Releases Glauben schenkt, könnte das wieder einer der großen Pötte von der Tragweite eines Sometimes I Might Be Introvert werden.

🔴🔴🔴🟠🟠🟠🟡🟡 08/11




CHELSEA WOLFE
She Reaches Out to She Reaches Out to She
Loma Vista

Dass Chelsea Wolfe im Allgemeinen sich im gothigen Industrial nach wie vor zuhause fühlt, ist ja nun wirklich nichts neues, auch wenn sie auf ihren letzten paar Platten eher in wahlweise folkigen, punkigen oder corigen Gefilden unterwegs war. Was auf diesem neuen Album allerdings neu ist, ist dass sie diesen ästhetischen Weg noch deutlich weiter geht und am Ende teilweise bei Songs rauskommt, die nach Portishead, Björk oder Massive Attack klingen. Ich für meinen Teil finde das gar nicht verkehrt und das resultierende Album definitiv eines ihrer besseren, wobei mein genereller Vorwurf an sie, die kreative Identität anderer Künstler*innen durch mittelgeile Zweitverwertung zu verwässern, gerade deshalb nochmal ein bisschen stärker greift.
 
 
🔴🔴🔴🟠🟠🟠🟡🟡 08/11
 
 
 
USHER
Coming Home
mega

Mit seinem Auftritt beim Super Bowl eine Woche vor Release dieses Albums war das kleine Comeback von Usher ja eigentlich schon perfekt, mit einem neuen Longplayer direkt im Anschluss hat er aber den Moment für den Nostalgie-Kick der Laufkundschaft optimal getimt. Wobei ich für meinen Teil wohl genau in diese Falle getappt bin, war doch die Halbzeitshow auch bei mir der Auslöser für die Frage, wann dieser Typ eigentlich das letzte Mal ein Album draußen hatte, inklusive der damit einhergehenden Feststellung, dass ein neues direkt vor der Tür stand. Marketingtechnisch ist die ganze Sache also schonmal durchweg genial. Richtig geil wäre es natürlich gewesen, wäre Coming Home auch noch ein veritabler Hit vorangegangen, den es in dieser Tracklist aber auch nicht wirklich gibt. Ein paarmal gibt es den Versuch mit Sachen wie Taylor Swift-Anbiederung (Kissing Strangers), ekligen Neuinterpretationen von Klassikern (A-Town Girl), kalauernden Halb-Bangern (Big) und Material aus Soundtracks (Risk It All), die sind aber eher selten für die geschmacklichen Höhepunkte des Albums verantwortlich. Stattdessen ist die Stärke von Coming Home der feste Kern aus stimmigem R'n'B-Songwriting, das hier so abwechslungsreich und catchy gestaltet ist, wie man es aus den früheren guten Momenten von Usher kennt und so tatsächlich auch über fast 70 Minuten Spielzeit nicht langweilig wird. Und obwohl das Ergebnis dann am Ende alles andere als ein Meisterwerk ist, steht unterm Strich schon die Feststellung, dass dieser Künstler es immer noch drauf hat und die Welt falsch daran tat, ihn nach den frühen Zwotausendzehnern unter den Teppich zu kehren. Weshalb ich trotz der fehlenden Hit-Stärke die Hoffnung habe, dass dieses Jahr noch ein richtig gutes für ihn wird.

🔴🔴🔴🟠🟠🟠🟡🟡 08/11




DIZZEE RASCAL
Don't Take It Personal

Big Dirtee

Dizzee Rascal ist 2024 sicherlich nicht der aufregendste Künstler des britischen Hiphop und macht eigentlich auch auf Don't Take It Personal nicht mehr als die Sache, die irgendwie seit 2003 sein Ding ist. Das resultiert diesmal aber tatsächlich in einer der spannenderen UK-Rap-(kann man dazu Grime sagen?)-Platten, die ich in letzter Zeit gehört habe und macht mich nach langem mal wieder auf diesen Typen aufmerksam. Lyrisch ruht sich der Londoner dabei souverän auf seinen Lorbeeren aus und erzählt über sein schönes Leben als Rap-Veteran, ist in diesem Modus aber kein bisschen belanglos, sondern im besten Sinne mit sich selbst zufrieden. Dazu passt es dann auch, dass musikalisch das Rad nicht neu erfunden wird und Rascal einen für britischen Hiphop sehr klassischen Soundentwurf fährt, der über temporeiche Beats und knackige Performance funktioniert. Gerade im Viertel der Platte kann diese straighte Nummer zwar zugegebenermaßen etwas monoton werden, davor liefert sie aber quasi ohne Unterbrechungen einige seiner besten Songs ab. In einem Rap-technisch bisher nicht so ergiebigen Jahr also ein gern gesehenes Ausrufezeichen des Briten.

🔴🔴🔴🟠🟠🟠🟡🟡 08/11




SERPENTWITHFEET
Grip
Secretly Canadian

Ich bin sehr dankbar für dieses neue Album von Josiah Wise, weil es sich in vielen Punkten wie die effektive Wiedergutmachung der umfangreichen Patzer anfühlt, die er vor drei Jahren auf Deacon machte und weil er diesmal im zweiten Anlauf zeigt, wie es richtig geht: Auch Grip ist ein in Teilen sehr explizit geratenes Stück Musik mit pikanten erotischen Inhalten, gebettet auf zartem, experimentellen R'n'B. Wo der Vorgänger sich dabei aber immer wieder im Ton vergriff und lyrisch zum Teil arg plump wurde, findet Wise diesmal die richtigen Nuancen, um das alles tatsächlich wie heiße, tiefgreifende Schlafzimmer-Jams klingen zu lassen. Wobei die zehn Songs auch musikalisch ein Schritt in die richtige Richtung sind, vieles stimmig abrunden und sogar Features von Leuten wie Ty Dolla $ign und Mick Jenkins wirkungsvoll einbauen. Vielleicht am wichtigsten ist aber, dass Grip zeigt, wie Serpentwithfeet jetzt musikalisch doch noch seine Mitte gefunden hat. Nach dem soliden Debüt von 2018, das bei all seinen Schönheiten doch noch sehr nach einem solchen klang, geriet der Sound dieses offenkundig sehr talentierten und spannenden Künstlers zwischendurch gefährlich ins Wanken. Hier bekommen wir sechs Jahre nach dem Erstling doch noch die Bestätigung, dass wir uns eben nicht in diesem Typen geirrt haben und das Album, das gewinnbringend auf den Anfängen aufbaut.

🔴🔴🔴🟠🟠🟠🟡🟡🟡 09/11





IDLES
Tangk
Partisan Records

Ach Mann, ich will ja wirklich gerne, dass die Idles die Sache mit der musikalischen Neuorientierung irgendwann noch richtig hinkriegen. Dass sie ihrem klanglichen Konzept, das Ende der Zwotausendzehner so cool war, die bitter nötige Frischzellenkur verpassen und es dabei irgendwie schaffen, trotzdem sie selbst zu bleiben. Nur haben uns die letzten Alben der Briten eben ein ums andere Mal gezeigt, wie unfassbar schwer das für eine Band wie sie ist: Ultra Mono war 2020 die berüchtigte dritte Platte, die zu wenig an der Marschrichtung änderte und plötzlich wahnsinnig trocken wirkte, Crawler ein Jahr später die hastige Kurskorrektur, die es zumindest schaffte, das Problem einzusehen. Mit Tangk haben sich die Briten jetzt Zeit gelassen, Nigel Godrich als Produzenten und LCD Soundsystem als Featurepartner dazugeholt, was definitiv großen Willen signalisiert, den Karren aus dem Dreck zu ziehen. Und in nicht wenigen Stellen merkt man das tatsächlich auch. Insgesamt sind viele Songs weniger krampfig und für Idles-Verhältnisse ruht Tangk beachtlich oft in sich selbst, manchmal klingt es sogar echt ein bisschen nach Radiohead. Nur hat die Band jetzt das Problem, dass ihr die Dringlichkeit fehlt, die für sie in meinen Augen imminent wichtig ist und so manche Songs mehr oder weniger komplett verpuffen. Wenn Joe Talbot hier über die Großartigkeit der Liebe singt, dann muss ich an die vielen Momente denken, in denen das auf Love As An Act of Resisitance mehr von Herzen kam und wie viel unmissverständlicher dort die Mischung aus Sound und Message war. Witzigerweise sind meine Lieblingssongs auf Tangk am Ende die, die wirklich in den Ruhepuls gehen und teilweise auch komplett anders aufgebaut sind: Der Opener Idea 01, der tatsächlich ein bisschen wie von Thom Yorke klingt, die Klavierballade A Gospel oder das abschließende Monolith. An diesen Punkten zeigt sich, dass Idles sich neu formieren können, sie nur noch mehr Ideen brauchen. Ideen, von denen sie hier schlichtweg noch zu wenige haben.

🔴🔴🔴🟠🟠🟠🟡 07/11




KANYE WEST & TY DOLLA $IGN
Vultures
Die-Ai-Wei

DU
KANNST
SCHON
NAZI KANYE
SEIN
ABER
DANN
BISTE
HALT
KACKE
 
 

💩💩💩💩💩💩💩💩💩💩💩 Faschistische Kackscheiße/11



FRANCES CHANG
Psychedelic Anxiety
Ramp Local

Auf dem Kieker hatte ich die New Yorker Songwriterin Frances Chang ja schon vor zwei Jahren auf ihrem zweiten Soloalbum Support Your Local Nihilist, welches ihr Debüt unter bürgerlichem Namen war. Und obwohl ich sie da noch etwas despektierlich als "Mitski-Klon" bezeichnete und eher vorsichtig am Rand stand, sah ich doch ein gewisses Potenzial in ihr. Ein Potenzial, das vorliegender Nachfolger schon ein ganzes Stück mehr erfüllt. Psychedelic Anxiety ist immer noch ein sehr rumpeliges und schlafzimmeriges Stück Musik, findet aber zumindest im Großteil der Songs eine Mitte aus verkramten, schlurfigem Janglepop, der gerade durch seine Imperfektionen interessant ist. Und mitunter sind das eben nicht nur garagige LoFi-Einschübe, sondern richtiggehende Experimentalmusik-Passagen, in denen das komplette Instrumentarium ins kakophonische umkippt. Dann wieder gibt es Songs wie First I Was Afraid, in denen plötzlich wunderhübsche Holzbläser zu hören sind oder Sci-Fi Soap Opera, die ambiente Synths mit gerapptem Gesang verbinden und mich komplett aus meinem Modus holen. Und obwohl letztere Momente auch diejenigen sind, in denen die Konsistenz von Psychedelic Anxiety wackelt, sind sie doch an sich nicht schlecht und ändern wenig daran, dass dieses Album sich wie eines anfühlt, auf dem Frances Chang sich musikalisch selbst gefunden hat. Ich würde es eine Newcomer-Empfehlung nennen, wenn es nicht schon seit 2016 Musik von dieser Frau geben würde.

🔴🔴🔴🟠🟠🟠🟡🟡 08/11




Black History Month 2024 Pt. 3: Searching for Little Twin

ATA KAK
Obaa Sima
Die-Ai-Wei
1994
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
[ euphorisch | exzentrisch | selbstgemacht ]

Obaa Sima von Ata Kak ist kein Album, über das ich sprechen will, weil ich es musikalisch so fantastisch finde oder weil ich irgendwie meine Nerd-Cred damit aufwerten will. Klar finde ich es auf seine Weise ziemlich cool und klar ist es ein geekiges Stück Musik, vor allem steckt dahinter aber eine spannende Geschichte. Eine, die ich im Zuge der Recherche dazu auch eher durch Zufall erfuhr. Gehört hatte ich Obaa Sima, das einzige Album des in Ghana geborenen Musikers Yaw Atta-Owusu alias Ata Kak (zu deutsch "kleiner Zwilling"), vor ein paar Jahren und verdrängte es allein deshalb nicht, weil ich es so unfassbar witzig fand. Mit seiner Mischung aus Neunziger-Dancepop, exzentrischem Rap und Gesang und einem spürbar outsiderigen Ansatz war die Musik auf diesem Album auf eine seltsame Weise fetzig, durch ihre sehr repetetive und stur geradeaus performte Art aber auch über weite Strecken ganz schön nervtötend. Ein bisschen wie eine westafrikanische Version von Wesley Willis, die mehr oder weniger erfolgreich versucht hätte, ihre eigene Version von Everybody Everybody von Black Box aufzunehmen. Und das insgesamt sieben Mal. Mittlerweile weiß ich zwar, dass die Musik von Ata Kak einer Stilrichtung namens Hiplife zuzuordnen ist, die die Impulse der ghanaischen Highlife-Tradition (ein Fass, das ich hier gar nicht nicht erst aufmachen kann und will) ein bisschen elektronischer aufzieht und mit Rap-Gesang ergänzt, an meiner Aufassung davon hat das aber wenig geändert. Dann schon eher die Tatsache, dass hinter der Entdeckung dieses Albums eine Art kleine Searching for Sugar Man-Story steckt, die nicht zuletzt die Gründung eines ganzen Labels zur Folge hatte. Sie beginnt 1985 mit der Flucht von Owusu aus seiner Heimat, die ihn über mehrere Stationen in Deutschland zunächst nach Kanada führt. Bereits damals ist er in Bands aktiv, ab den frühen Neunzigern beginnt er gemeinsam mit einem Freund aber mit der Arbeit an einem neuen Projekt, das 1994 schließlich in diesem Album resultiert. Ohne Möglichkeiten, die Platte in Kanada vernünftig auf den Markt zu bringen, schickt er das Tape zu Verwandten in die Heimat, die davon einige Kopien pressen. Auch dort bleibt Ata Kak aber eine Karriere verwehrt. Erst acht Jahre später entdeckt der kalifornische Blogger Brian Shimkovitz bei einem Auslandssemester in Ghana das Tape zufällig auf einem Markt und ist hellauf begeistert. 2006 ist Obaa Sima das erste Album, das er über seinen Blog Awesome Tapes From Africa veröffentlicht, fünf Jahre später gründet er das gleichnamige Label mit dem expliziten Wunsch, den Urheber der Platte ausfindig zu machen. Owusu selbst lebt zu diesem Zeitpunkt schon wieder in Ghana und ahnt nichts von seinem Glück, bis zum Treffen der beiden und einem offiziellen Rerelease von Obaa Sima vergehen weitere vier Jahre. Für Owusu selbst ist die Sache damit erledigt, neue Musik gibt es von ihm bis heute nicht. Shimkovitz allerdings macht aus dieser Entdeckung ein Geschäftsmodell: Awesome Tapes From Africa ist seit Beginn der Zwotausendzehner eine der wichtigsten Adressen für Reissues vergessener Bands und Künstler*innen vom ganzen Kontinent und gräbt regelmäßig neue kleine Sensationen aus: Die Dur Dur Band aus Somalia, Hailu Mergia aus Äthiopien, Awa Poulo aus Mali oder den ebenfalls aus Ghana stammenden DJ Katapila. Und im Gegensatz zu Owusu haben einige Acts wie die Dur Dur Band oder Mergia die Entdeckung durch Shimkovitz als Sprungbrett für späte Karrieren nutzen können. Wobei man argumentieren könnte, dass dies ohne Ata Kaks Obaa Sima nicht möglich gewesen wäre. Auf eine Weise ist das hier also vielleicht ein wegbereitendes Album für die Vermarktung afrikanischer Popmusik im 21. Jahrhundert. Allermindestens aber eine inspirierende Geschichte.

🔴🔴🔴🟠🟠🟠🟡 07/11


Persönliche Höhepunkte
Obaa Sima | Moma Yendodo | Yemmpa Aba | Borne Nnwom

Nicht mein Fall
-


Hat was von
Wesley Willis
Greatest Hits Vol. 1

Irma Records
Rio Funk